Frauenheilkunde
Gynäkologische Untersuchungen, Mädchensprechstunde, Verhütung und Familienplanung,
Beratung in den Wechseljahren, Beratung bei Blasenschwäche oder Senkung, Dysplasiesprechstunde, Beratung bei Feigwarzen (Condylomen), ambulante Operationen und Lasertherapie, Schutzimpfungen
Eine umfassende Beratung unserer Patientinnen ist uns genauso wichtig wie eine lebensbegleitende Betreuung, Versorgung und Prävention Ihrer Gesundheit.
Um Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen zu können, bieten wir Ihnen das gesamte Untersuchungsspektrum der Frauenheilkunde an.
Mit unserem Spezielgebiet, der Dysplasiesprechstunde, können wir Ihnen auch bei Veränderungen am Muttermund (Dysplasie) oder Condylomen (Feigwarzen) kompetent zur Seite stehen. Sollte eine Operation oder Lasertherapie erforderlich sein, führen wir diese in unserem Eingriffsraum in unseren Praxisräumlichkeiten selbst durch.
Vorsorgeuntersuchungen
Nehmen Sie regelmäßig gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen wahr, denn: je früher eine Erkrankung entdecket wird, desto besser sind die Heilungschancen! Sollten Beschwerden im Unterleib oder der Brust vorliegen, sind wir selbstverständlich auch für Sie da.
Mädchensprechstunde
Der Weg vom Mädchen zur Frau ist eine aufregende aber auch von Unsicherheiten geprägte Zeit. Durch die Veränderungen des Körpers kommen viele Fragen zum Zyklus, der Sexualität und Verhütung auf. Gerne klären wir diese in unserer Mädchensprechstunde. Selbstverständlich bleibt alles Besprochene zwischen Ärztin/Arzt und jungem Mädchen vertraulich! Übrigens: beim ersten Frauenarztbesuch findet meist keine Untersuchung statt.
Hier kannst du dich informieren, wie du dich auf deinen ersten Besuch vorbereiten kannst:
www.mädchensprechstunde.de
Verhütung und Familienplanung
Wir bieten zu diesem Thema eine umfassende Beratung an, um mit Ihnen gemeinsam die für Sie geeignete Verhütungsmethode zu finden. Dabei spielen neben Alter, Lebensphase, Partnerschaftssituation, Vorerkrankungen und Veranlagungen für bestimmte Erkrankungen auch Ihre persönlichen Verhütungserfahrungen eine wichtige Rolle. Oft ist es möglich, bestimmte Beschwerden wie Regelschmerzen, zu starke und/oder zu lange Regelblutungen, Migräne sowie hormonell bedingte Erkrankungen (u.a. Kopfhaarausfall, verstärkte Körperbehaarung, Akne) durch die Nutzung positiver Nebeneffekte bestimmter Verhütungsmittel zu mildern oder zu beseitigen.
Gern beraten wir Sie über Alternativen zu den gebräuchlichen hormonellen Verhütungsmethoden. In unserer Praxis kann die Einlage einer Spirale (Mirena/Jaydess) oder die Applikation eines Verhütungsstäbchens (Implanon) erfolgen.
Zur Notfallverhütung nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr, bei gerissenem Kondom oder wenn Sie Ihre Pille vergessen haben gibt es die Pille danach für bis zu 120 Stunden nach dem Verkehr.
Beratung in den Wechseljahren
Bei vielen Frauen sind die Wechseljahre mit Beschwerden körperlicher wie auch seelischer Art verbunden. Diese können für die Betroffenen mitunter sehr belastend sein. Neben Änderungen des Lebensstiles und pflanzlichen Präparaten, kann bei schwerwiegenden Beschwerden auch eine Hormontherapie zur Linderung beitragen.
Für eine umfassende individuelle Beratung mit Erstellung eines auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Therapiekonzeptes können Sie einen Termin in unserer Sprechstunde für Wechseljahresberatung vereinbaren. Bitte beachten Sie, dass es sich hier um eine Leistung handelt, die über die Basisversorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen hinaus geht und daher als Selbstzahlerleistung abgerechnet wird.
Ultraschalluntersuchungen
Brustultraschall
zum Ausschluss von krankhaften Befunden bei auffälligen Tastbefunden zur Verlaufskontrolle und / oder Nachsorge von diagnostizierten krankhaften Befunden als Vorsorgeultraschalluntersuchung. Die Ultraschalluntersuchung der Brust ermöglicht eine Befunddarstellung ab 2-3 mm Größe sowie die Unterscheidung von festen und flüssigen Strukturen (Zysten).
Vaginaler Ultraschall
Beim vaginalen Ultraschall des kleinen Beckens sind so Veränderungen insbesondere an den Eierstöcken, in der Gebärmutter und an der Harnblase zu diagnostizieren, die durch eine Tastuntersuchung nicht oder erst sehr spät erkannt werden können.